Dieses probate Mittel steht seit einiger Zeit nun aber unter Verdacht, das Asthmarisiko bei Kindern zu erhohen. Eine im August 2023 veroffentlichte Studie scheint nun diesen Vorwurf zu untermauern: Die weltweite ISAAC-Studie zeigt auf, dass 13- bis 14-Jahrige, die einmal im Monat Paracetamol einnahmen, ein etwa doppelt so hohes Risiko aufwiesen Asthma zu bekommen wie Gleichaltrige, die auf das Schmerzmittel verzichteten. Selbst bei jenen Jugendlichen, die nur einmal jahrlich Paracetamol einnahmen, parkemed online kaufen war das Asthmarisiko um ca. 50 Prozent erhoht. Aufgrund des Studienaufbaus kann aber nicht einfach gesagt werden, dass Paracetamol Asthma verursacht. Paracetamol gilt auch weiterhin als sicheres Medikament, dennoch darf man nicht vergessen, dass jedes noch so altbewahrte Medikament Nebenwirkungen haben kann. Daher sollten Paracetamol, aber auch Acetylsalicylsaure (Aspirin), Ibuprofen (Ibumetin), Mefenaminsaure (Parkemed ), nicht schon beim kleinsten Husten, Schnupfen, im Uberma? parkemed online kaufen eingenommen oder Kindern verabreicht werden. Besonders vorsichtig aber sollten Asthmatiker, sowie Personen mit vererbtem genetischem Asthma-Risiko (auch jene bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist) im Umgang mit entzundungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten sein, wobei sie auch weiterhin Paracetamol den Vortritt geben sollten. Generell ist zu sagen, dass Fieber eine gesunde Reaktion des Korpers ist, parkemed online kaufen die meisten Viren und Bakterien uberleben 39 Grad Korpertemperatur nicht. Daher unser Rat: Nicht bei jeder leicht erhohten Temperatur sofort zu fiebersenkenden Mitteln greifen. Beobachten Sie, wie der Gesamtzustand des kranken Kindes ist und verabreichen Sie fiebersenkende Zapfchen oder Safte nur nach Anweisung Ihres Arztes parkemed online kaufen.